Zur Navigation springen Zur Suche springen Zur Inhaltsbereich springen Zur Fußbereich springen
Alle News
ConnectedCare

KHZG und BEWATEC.ConnectedCare: Wenn aus Fördergeldern Digitalisierung wird

Um die KHZG-Zuschüsse nachhaltig und effizient zu nutzen, brauchen Kliniken eine zukunftsfähige und vor allem erweiterbare digitale Infrastruktur. Die Plattformlösung von BEWATEC bietet Krankenhäusern genau das.


Junge Frau auf Sofa schaut lächelnd auf Smartphone. Im Vordergrund: Screenshots von ConnectedCare auf ConnectedCare Tablet, iPad und Smartphone.

Um die KHZG-Zuschüsse nachhaltig und effizient zu nutzen, brauchen Kliniken eine zukunftsfähige und vor allem erweiterbare digitale Infrastruktur. Die Plattformlösung von BEWATEC bietet Ihnen genau das: eine Basis, die eine fortlaufende Digitalisierung und Optimierung der Prozesse ermöglicht.

Was das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ist und welche Zielsetzung damit verfolgt wird, dürfte inzwischen auch im hintersten Winkel deutscher Kliniken angekommen sein. Spätestens seit Beginn des Jahres sind die Förderhilfen das Branchenthema. Bekannt als Innovator der Branche sind solche Highpoints die Komfortzone der Firma BEWATEC. Nur liegen die Dinge dieses Mal anders: Die Patientenplattform BEWATEC.ConnectedCare gab es schon, da schlummerte das KHZG noch in den Schubladen des Bundesgesundheitsministeriums. Vielmehr erhielt sie durch die Fördergelder von Bund und Ländern jetzt zusätzlich das Prädikat “förderfähig”. Aber der Reihe nach.

Prozessoptimierung beginnt bei Patient:innen

Bei der Entwicklung einer digitalen Patientenplattform stand für BEWATEC Gründer Philipp Schmelter eines immer fest: “Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Lösung. Es war für uns keine Frage, dass auch die digitale Optimierung von Klinikprozessen beim Menschen bzw. Patienten ihren Ausgangspunkt nimmt.” Dieser Logik folgt nicht nur die Funktionsweise von BEWATEC.ConnectedCare. Ihr folgen auch die Muss-Kriterien, an die der Gesetzgeber die Vergabe von Fördermitteln zu Tatbestand 2 (Patientenportale) knüpft. Immer stehen Patient:innen mit ihren Bedürfnissen im Fokus. Und so erfüllt BEWATEC.ConnectedCare alle Muss-Kriterien in dem es tut, was es auch ohne das KHZG tun würde: Patient:innen und Kliniken zum Informationsaustausch miteinander verbinden. So können Patient:innen vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt in sämtliche Prozesse eingebunden werden. Das Ergebnis: ein effizienter Ressourceneinsatz, der das Klinikpersonal entlastet, ihm wieder mehr Zeit für Patient:innen verschafft und so die Gesundheitsversorgung verbessert.

 

Gelebte Interoperabilität: Zukunftsfähig durch Flexibilität

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens und der Klinikbranche ist keine One-Man-Show. Deshalb basiert die gesamte Systemarchitektur von BEWATEC.ConnectedCare auf FHIR und gewährleistet die Kommunikation mit unterschiedlichsten Diensten und Systemen – innerhalb und außerhalb der Klinik. Über eine Vielzahl internationaler Standardschnittstellen und für maximale Interoperabilität ist auch die Integration weiterer Dienste möglich. Und wieder zeigt sich: Die Patientenplattform ist dem KHZG “voraus”. Denn von geförderten Projekten fordert der Gesetzgeber, dass sie die Telematikinfrastruktur nutzen, sobald diese zur Verfügung steht. Darauf ist BEWATEC.ConnectedCare längst ausgelegt und bereit für ein interoperables Gesundheitswesen.

 

Mit Teamwork zum digitalen Krankenhaus

Das Gesundheitswesen zu digitalisieren ist ungleich komplexer als es in anderen Branchen der Fall ist. Der Schutz von sensiblen Patientendaten oder der Aufbau der Telematikinfrastruktur sind nur Beispiele für die vielfältigen Herausforderungen. Aber die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist nicht nur komplex und herausfordernd, sie ist vor allem eines: Teamwork. Im Alleingang Kliniken zukunftsfähige Digitalisierungslösungen anzubieten ist schier unmöglich. BEWATEC hat dies bereits vor vielen Jahren erkannt und rechtzeitig schlagkräftige Allianzen geschmiedet. Getreu dem Motto “Kompetenzen ergänzen” arbeitet BEWATEC gemeinsam mit Partnern daran, Kliniken das absolute Optimum in Sachen KHZG-Förderung anzubieten. Und davon profitieren alle: Krankenhäuser, Klinikpersonal und schlussendlich Patientinnen und Patienten.